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Produktbeschreibung
"Nach fast drei Jahren kam im April 2001 die „Halt mich fest“ CD/LP mit neuen Stücken. Dazu waren wir im Winter 2000/2001 im Whiteline Studio. Mit Peter (Hass), Eugen (die Skeptiker), Pedder (Daily Terror), Schraube (Razzia) und Walli (Toxoplasma) hatten wir hochkarätigen Besuch, zu hören bei „Brot und Spiele“. Erschienen ist das Ganze natürlich auch wieder bei Rausch Records und die CD gibt es im schicken Digi-Pack mit zwei Songs mehr bei der Erstauflage." (Dritte Wahl)
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Die mit genialem Sound (Mastering von Dog Young) und viel Bonus-Krimskrams (Songs, Videos & Booklet - Material) ausgestatteten Neuauflagen der ersten beiden Terrorgruppe CDs kommen am 16. November. Absolut Essentiell!? Pflichtstoff !?(...und verschenkt die alten original CDs an eure, doofe kleine Schwester )
„Alles muss kaputt sein“ lautet die Devise auf dem 4.Album der Saarländer. Schon gleich die ersten Songs kicken richtig. Sie haben die PASCOW typischen Gitarren, den Druck nach vorne, den rotzigen Gesang von Alex und diese leichte Melancholie, die oft unterschwellig mitschwingt. Einzig der Gesang vom Herrn Neumann (DÜSENJÄGER) bei „An die Maulwürfe“ fällt qualitativ ab. Die Texte sind nicht kryptisch, aber es ist auch nicht immer offensichtlich oder leicht zu entschlüsseln, was gemeint ist. Mancher Sinn erschließt sich mir nicht, anderes hingegen schon wie z.B. „Äthopien die Bombe“, „“Strongest of the Strange“, das bodenständige „Das ist Gimpweiler nicht L.A.“, „K.O. Computer“ oder „Mond über Moskau“. In dieser Welt läuft so verdammt viel schief. Sovieles verdient zerstört zu werden, um Platz für Neues zu schaffen, um uns vom Abgrund weg zu holen. Neues, das uns wirklich weiterbringt. Das uns glücklich macht. Vielleicht ist das die Essenz des Ganzen... Die Songs kommen aus einem Guss und könnten doch kaum facettenreicher sein. Tanzen, träumen, nachdenken, kämpfen... PASCOW bedienen die komplette Palette. Wie kraftvoll und energisch PASCOW sein können, das erfährt man nicht nur durch die neuen Songs, sondern auch durch das völlig geniale, ausdrucksstarke Livefoto im Innenteil. Eine Wahnsinnsaufnahme ! Apropos Wahnsinnsaufnahme. Die Lieder haben eine Hammerproduktion und kommen richtig fett und wuchtig. Das sind Songs, die ans Herz gehen und einen dennoch mit ihrem Wumms wegblasen. Die CD kommt im sehr schönem Digipack, die LP in schwerem Vinyl. Die Zeit wird zeigen, ob „Alles muss kaputt sein“ es schafft mit dem Vorgänger „Nächster Halt gefliesster Boden“ gleich zu ziehen oder ihn gar als beste PASCOW-Platte abzulösen.
"Die Nimm drei (Amöbenklang) aus dem Jahr 1996 ist unser bislang erfolgreichstes Album. Diesmal waren wir im Whiteline Studio zu Braunschweig (www.whiteline-music.de). Mit Uwe Golz (nebenbei auch Gitarrist bei „Daily Terror“) und Uwe Rust trafen wir auf zwei äußerst fitte Produzenten und das Ergebnis dieses Studioaufenthaltes hat selbst uns absolut überrascht. Wir klangen auf einmal wie eine richtig professionelle Band. Auf den erste 5000 CD´s und auf der zeitgleich erschienenen Doppel LP waren noch 4 Extrastücke aus unseren Anfangstagen enthalten. Sowohl „Tobias“ als auch „Zeit zu gehen“ sind hier in der ursprünglichen Version zu hören." (Dritte Wahl)
"Eine schwere Platte. Am 17. 1. 2005 verstarb unser Bassist und Bandgründungsmitglied Marko „Busch’n“ Busch nach langer, schwerer Krankheit. Die Aufnahmen im Whiteline Studio zu Braunschweig zogen sich lange hin, zunächst in der Hoffnung, dass Busch’n wieder auf die Beine kommt und wir die Platte gemeinsam aufnehmen und dann einfach durch den Schock und die Trauer. Am 26. 9. 2005 erschien dann aber doch mit „Fortschritt“ unser (verflixtes) siebtes deutschsprachiges Album auf unserem bandeigenen Label DRITTE WAHL Records. "Wir machen hier keine Jammerplatte!" hat Busch’n uns bei den Proben immer wieder gesagt und daran haben wir uns auch gehalten. Zu hören gibt es 13 neue Songs (teilweise schon nach den neuen Rechtschreibregeln!), eine Coverversion des Rote Gitarren Hits „Weißes Boot“ und eine plattdeutsche Fassung von „Hoch im Norden“. Musikalisch und textlich geht es quer durch den Gemüsegarten: Da gibt es schnelle, harte, politische Stücke, groovige Songs mit Geschichten aus dem Leben, Reggae-Beats bis hin zum vollakustischen Lied „Auf der Flucht“ in dem es um Abschied, Hoffnung und irgendwie doch um Busch’n geht. " (Dritte Wahl)
Diesen Artikel haben wir am 18.03.2013 in unseren Katalog aufgenommen.