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Produktbeschreibung
"Wichtigste Neuerung bei dieser Produktion war unsere Trennung von Amöbenklang. Nachdem unser Vertrag über drei Platten mit den Amöben erfüllt war, stellte sich für uns die Frage, wie es nun weiter gehen soll. In Betracht kamen eigentlich nur zwei Möglichkeiten: bei Amöbenklang zu bleiben, denn wir waren mit deren Arbeit sehr zufrieden oder es selbst in die Hände zu nehmen. Wir haben uns dann entschlossen ein eigenes Label zu gründen. Ein passender Name wurde mit Rausch Records auch gefunden und los gings. Für „Strahlen“ waren wir wieder im Whitline Studio in Braunschweig und im Mai 1998 erschien dann unsere erste Platte auf Rausch Records. Wir nutzten diesen Studioaufenthalt zusätzlich um fünf Uraltstücke neu aufzunehmen, die wir als Bonustracks auf die ersten 5000 CD´s brachten." (Dritte Wahl)
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"Eine schwere Platte. Am 17. 1. 2005 verstarb unser Bassist und Bandgründungsmitglied Marko „Busch’n“ Busch nach langer, schwerer Krankheit. Die Aufnahmen im Whiteline Studio zu Braunschweig zogen sich lange hin, zunächst in der Hoffnung, dass Busch’n wieder auf die Beine kommt und wir die Platte gemeinsam aufnehmen und dann einfach durch den Schock und die Trauer. Am 26. 9. 2005 erschien dann aber doch mit „Fortschritt“ unser (verflixtes) siebtes deutschsprachiges Album auf unserem bandeigenen Label DRITTE WAHL Records. "Wir machen hier keine Jammerplatte!" hat Busch’n uns bei den Proben immer wieder gesagt und daran haben wir uns auch gehalten. Zu hören gibt es 13 neue Songs (teilweise schon nach den neuen Rechtschreibregeln!), eine Coverversion des Rote Gitarren Hits „Weißes Boot“ und eine plattdeutsche Fassung von „Hoch im Norden“. Musikalisch und textlich geht es quer durch den Gemüsegarten: Da gibt es schnelle, harte, politische Stücke, groovige Songs mit Geschichten aus dem Leben, Reggae-Beats bis hin zum vollakustischen Lied „Auf der Flucht“ in dem es um Abschied, Hoffnung und irgendwie doch um Busch’n geht. " (Dritte Wahl)
"Die erste Platte von uns erschien 1992 bei Amöbenklang, einem kleinen Rostocker Label. Sowohl für die Amöben als auch für uns war dies die erste Veröffentlichung, die über selbstüberspielte Tapes hinaus ging und da wir uns schon lange kannten lag es nahe diesen neuen Weg zusammen zu gehen. „Fasching in Bonn“ erschien zunächst nur auf Vinyl. Die CD´s kamen erst ein Jahr später. Die graphische Gestaltung übernahm Marten Lau, der bis heute alle Layouts für uns macht. Wir waren zum ersten mal in einem Studio mit „Punkrockerfahrung“ und Rainer Hansen, die gute Seele des Hamburger Soundpoint Studios (www.sound-point.de), hat uns wirklich sehr geholfen. Einige der Songs waren schon auf dem „Raff dich auf“-Tape bekamen aber einen neuen Sound. Tobias erhielt eine neue, schnellere Musik da uns die ursprüngliche Version zu poppig erschien. Das Original kam dann später als Bonustrack auf die „Nimm dre“i." (Dritte Wahl)
Diesen Artikel haben wir am 18.03.2013 in unseren Katalog aufgenommen.