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Produktbeschreibung
Limitiertes, rotes Vinyl
Der Soundtrack nicht nur einer Jugend! Die ersten beiden But Alive Platten "Für uns nicht" (1993) und "Nicht zynisch werden?!" (1995) als Reissues auf dem Label B.A. Records von Marcus Wiebusch (Kettcar). Satte 26 Jahre waren diese Klassiker des deutschsprachigen Punk/Rocks nicht erhältlich. Nach dem Erscheinen des Debütalbums "Für uns nicht" war für viele politisch interessierte Musikhörer*innen die Welt nicht mehr dieselbe.
Selten zuvor gelang es einer Band die politische Situation des Landes lyrisch so zu sezieren und zu kommentieren. Schnell erspielten sich die Hamburger eine riesige Fangemeinde, die alle auf das 2. Album "Nicht zynisch werden?!" warteten, mit der die Band ihren Ruf als eine der besten deutschsprachige Punkband manifestierte.
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Im Vergleich zu "Is This Real" wirkt diese LP sehr viel ruhiger, unterkühlter, fast schon depressiv. Die Songs sind für Punk-Verhältnisse sehr lang (z.T. über 10 Minuten) und stark durchstrukturiert; auch die ungewöhnlichen, fantastischen Gitarrenriffs machen diese LP zu einem Meilenstein des 'Art-Punks'. Eine große Platte. Der Track "Youth Of America" ist unfassbar gut.
Tracklist:
2023er Nachpressung der lange ausverkauften Doppel-10" im Originalartwork
Tracklist:
Neuafulage des 2013er Albums "Tomb For Two" des Berlin/London Duos LEBANON HANOVER. Und wieder gibt es minimalistisch düsteren, sphärischen und melancholischen Darkwave. Mit den Hits "Tomb For Two", "Gallowdance", "Midnight Creature" etc. Traurig, einsam, kühl, verzweifelt und wunderschön!
Das seit Jahren vergriffene 1998er Album der Mönchengladbacher kommt bei uns als ReRelease im Originalartwork. Die Scheibe ist irgendwie ganz untypisch und doch auch wieder ganz EA80, einfach ein absoluter Knüller. [...]
Dies ist die Schriftliche Version des "Sexismus im Punk" Vortrag, den Ronja Schwikowski in den vergangenen Jahren in allen möglichen linken Läden gehalten hat. In diesem Heft geht es um den Start der #punktoo Bewegung, wie es zum "Punk as F*ck" Sammelband kam, aber auch den strukturellen Sexismus in der deutschen Punkszene.
Es werden aber auch jede Menge Vorschläge und Lösungsmöglichkeiten angeboten, wie die Punkszene endlich ihrem Selbstbild einer emanzipierten, modernen und offenen Szene gerecht werden könnte.
Außerdem wird beleutet, wie die Szene mit jüngeren Punks umgeht und warum sich so viele Menschen "nicht richtig dazugehörig" fühlen.
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Diesen Artikel haben wir am 15.01.2025 in unseren Katalog aufgenommen.