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Düsterpunk/Wave
Postpunk, Gruft
Nach vielen Konzerten und erfolgreichem Debut wird 2021 die KONTROLLE verschärft!
Die Postpunk/Wave-Band aus Solingen veröffentlicht ihr zweites komplettes Album im Sommer! "Zwei" verspricht inhaltlich "Zugang Zu Informationen" oder zumindest Durchblick? In den Texten und Artwork-Collagen tauchen einige Fragen und Kommentare zur Lage des Kontrollverlustes auf, doch wer hat die Antworten, wer die Deutungshoheit? "Freitag, We're In Love" jedenfalls, ob in der "Badeanstalt" oder an der "Minibar". [...]
Performance und Punkrock, eingängige Melodien und harte Beats, Punkrock und mitreißender Gesang.
8 großartige, emotionale, tanzbare Tracks.
It’s been almost six years since the release of the band’s critically-acclaimed debut album “The World Is Getting Colder”. Since then the half Brit-half German duo have established themselves as one of the most powerful and successful genre-defining acts throughout Europe, scoring 5 heart-throbbing albums and numerous performances all around the world, making them one of the most successful bands of the cold wave / minimal wave scene. Exploring the sonic and emotional range that the audience have learned to expect from Lebanon Hanover, “Alien” is built up on emotional vocals, liquid [...]
Aufs Wesentliche reduzierter rostig-minimaler Gitarren/Bass-Wave Punk aus Berlin / London. Insgesamt sind die Lieder abwechslungsreich und durchwegs tanzbar - aber auch schleppend-erdrückende Nummern finden sich ("Cannibal" und "Sunderland", am Ende des Albums) - die Melodien mittels Bass, Gitarre und Synthie sind minimalistisch und simpel gehalten, aber sehr eingängig, der Drumcomputer läuft geradlinig und treibend, alles in allem eine perfekt aufeinander abgestimmte Instrumentierung, die durch den oft im Hall stattfindenden Gesang eine ergänzende Weite erhält, die jedes Stück spannend hält.
"The World Is Getting Colder" ist ein herausragendes Album des vielseitigen und ideenreichen Duos, das Minimal Synth mit recht ursprünglichem New Wave und einer gehörigen Portion Post Punk anreichert und somit veredelt.
Neuafulage des 2013er Albums "Tomb For Two" des Berlin/London Duos LEBANON HANOVER. Und wieder gibt es minimalistisch düsteren, sphärischen und melancholischen Darkwave. Mit den Hits "Tomb For Two", "Gallowdance", "Midnight Creature" etc. Traurig, einsam, kühl, verzweifelt und wunderschön!
Mit "The World Is Getting Colder" hat sich das Duo schon mit Leichtigkeit in die Herzen der Cold Wave-Gemeinde gespielt, und nun legen sie mit "Why Not Just Be Solo?" noch ein Schäuflein nach. Die kühle Ästhetik, die leichte Schräglage bei Vocals und Gitarrenspiel, und damit diese ganz eigene Atmosphäre, die Lebanon Hanover erzeugen, ist unbeschreiblich ! Wieder wird auch nicht an Ironie gespart, und auch wenn das Klangbild im allgemeinen unterkühlt, trist und minimalistisch angelegt ist, kommen verführende Melodien und verlockende Arrangements nicht zu kurz.
Die Band kommt nicht aus Magdeburg sondern aus dem Leipziger Osten!
Auf ihrer Debüt-LP serviert uns das Quartett zehn komplex strukturierte Punk-Rock Songs, die mal sperrig, mal noisig daherkommen und erst beim zweiten oder dritten Hören im Ohr hängen bleiben. Das ist gewollt und auch gut umgesetzt.
Keine einfache Kost - aber das Leben ist ja auch nicht einfach!
Die weißrussische Post-Punk/Synthie-Pop-Gruppe Molchat Doma hat schon immer die brutalistische Ästhetik der Architektur ausgestrahlt, die ihr Albumcover ziert. Sie ist kalt, grau, imposant, industriell - und doch schlagen in diesen Fundamenten menschliche Herzen. [...]
Das Debut-Album der Belarussischen Post-Wave-Synth-Pop-Band.
Für Fans von Lebenon Hanover, She Past Away, New Order, Drab Majesty
When S Krysh Nashikh Domov the debut album by Molchat Doma, was released in 2017, it announced a bold new voice in underground music. The album found a passionate audience on Bandcamp and other streaming services and was released on CD and cassette. Sacred Bones Records is proud to present the album on vinyl for the first time.[...]
Doch soviel sei gesagt: Schlechtere Zeiten sind schlechtere Zeiten und beschönigen lässt sich daran einfach gar nichts. Die Fassaden der Leichtigkeit, sie bröckeln. Dahinter nur das Nichts. Ein Auge noch, ein Zahn. Und weg. Robustes, tiefes Schwarz. All-konsumierendes Dunkel.
Was für ein Moloch!
Eine Punkrock-Platte wie eine bunte Tüte von der Bude. Mit viel scharfer Lakritze und sauren Schnüren. Mal kurz und knackig wie ein Cola-Kracher, mal entspannt zurückgelehnt wie beim Mümmeln einer abgerollten Schnecke. [...]
Versandtermin: 22.11.24
Abschließender Teil 3 der NICHTS-Deluxe Reissue-Serie: Endlich gibt es das fast vergessene dritte Nichts-Album "Aus Dem Jenseits" von 1983 neu aufgelegt!
Tracklist:
Versandtermin: 22.11.24
Abschließender Teil 3 der NICHTS-Deluxe Reissue-Serie: Endlich gibt es das fast vergessene dritte Nichts-Album "Aus Dem Jenseits" von 1983 neu aufgelegt!
Tracklist:
Versandtermin: 22.11.24
Abschließender Teil 3 der NICHTS-Deluxe Reissue-Serie: Endlich gibt es das fast vergessene dritte Nichts-Album "Aus Dem Jenseits" von 1983 neu aufgelegt!
Tracklist:
Reissue des Debutalbums "Made In Eile" von NICHTS, der immer noch aktiven Band aus Düsseldorf um Meikel Clauss. 1981 in nur vier Tagen eingespielt und danach hohe Wellen schlagend, enthält es den NDW/Punkpop-Hit "Radio" sowie Kritiker- und Fan-Favoriten "Eingeschlossen", "Hallo Kartoffelsalat", "10 Bier Zuviel" und "Wer Bist Du". Farbiges Vinyl, Digipack-CD und erstmalig Download/Stream des '81er Postpunk/NDW-Klassikers zum genau 40. Jubiläum als Remastered Deluxe Edition mit Bonustracks und Foto-Booklet! Original Album-Tracklist plus Singleversion von "Radio" sowie unveröffentlichtem Outtake "Nichts Geht Mehr". Remastered 2020/21 von Dieter Joswig, dem Engineer/Tontechniker der damaligen Studio-Sessions. Das hingebungsvoll restaurierte Artwork wird ergänzt durch ein Booklet mit ausgesuchten Fotos und unveröffentlichten Bildern von 1981. [...]
Reissue des klassischen zweiten NICHTS-Albums von 1982! Nach dem Erfolg des Debuts, der Single "Radio" und Deutschland-Tour gehen NICHTS direkt wieder ins Studio und nehmen das Zweitwerk auf. Neben Titeltrack und NICHTS' größtem Single-Hit "Tango 2000", ragen das ebenfalls ausgekoppelte "Licht Aus", "Schwarze Gedanken", "Nachts" und "Weisse Wände" sowie die mit deutschem Text ausgestattete Version des Tangostandards "Hernando's Hideaway" ("Gitarrero Adé") heraus. Farbiges Vinyl sowie Digipack-CD des '82er Wave/NDW-Klassikers zum diesjährigen Jubiläum der Band als Remastered Deluxe Edition mit Bonustrack, Foto-Booklet und Texten! Original Album-Tracklist plus Tango 2000 Single-B-Seite "Nichts Ist Ewig". Remastered 2020/21 vom damaligen Studio Session Engineer/Tontechniker Dieter Joswig. Dem aufwendig und detailgetreu restaurierten Artwork liegt ein Booklet mit raren und unveröffentlichten Fotos und Bildern von 1981/1982 bei. [...]
Düsseldorf, 1974. Chelsea, 1980. Dresden, September 2019:
Die Kinder von Marx und Coca Cola hauen ihre zweite LP raus, während andere Milieubimmies noch nichtmal die erste zusammengeknattert bekommen. I’m smellin’ what they’re steppin’ in.
Im Proberaum analog aufgenommen von Musikarbeiter, Ameise der Kunst und Bassist Martin a.k.a. Reptile Tunes, ist “Good for Health, Bad for Education” eine Platte, deren ganz eigen ostige, musikalische Einfältigkeit durchgehend an der Grenze zur Genialität zu dem oszilliert, was Holger Czukay von Can als “Ideal des Plasmatischen Sounds” bezeichnet haben könnte. [...]
Die vier Weisen aus dem östlichen Abendland präsentieren hier die (für meine Begriffe) beste Platte aus ihrer bisherigen Schaffenszeit. Dem durchaus typischen Nowaves-Sound zwar treu geblieben, haben sie hier und da eine kleine Prise Instant-Pop untergerührt. Mmmmh, das schmeckt! Für die Puristen hier, ich rede nicht von Geschmacksverstärker.
Nach wie vor weit entfernt von beliebiger Düster-Betroffenheit, wo mit kathedraler Wucht versucht wird, eine Stimmung zu erzeugen um nicht in Stimmung zu kommen. Sie machen eben ihr eigenes Ding, ganz egal was die anderen sagen! Da wird eben mal 'Golden Apples' von den Country Teasers gecovert und mantramäßig so lange auf dem Intro rumgekaut, dass jeder DDR-Kaugummi neidisch wird.