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Produktbeschreibung
Endlich, das neue Album von Slime! Dirk (Gesang), Elf (Gitarre), Christian (Gitarre) Nici (Bass) und Alex Schwers (Drums) haben ihr gemeinsames drittes Studioalbum seit ihrer Wiedervereinigung eingespielt. SLIME feiern ihr 40-Jähriges Bandjubiläum und haben ihr Album »Wem Gehört Die Angst« mit im Gepäck! Auf diesem Album bleiben SLIME ihrer Linie treu und thematisieren wichtige gesellschaftliche Probleme wie Wut, Aktivismus und den andauernden Kampf gegen Faschismus.
Erscheint auf Arising Empire
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Tatort Berlin/Friedrichshain: Oktober 2007 gründet sich aus drei gegenüber der Gesellschaft unmotivierten Individuen die Formation KOTZREIZ. Das Asseltrio besteht aus Kotze: Gitarre, Gesang, Reiz: Trommeln, Gesang und Büchse: Bass & Führerschein. 2008 hatte sich dann genug Rotze zusammengetragen um sich der harten live Kritik der Punks zu stellen. Prüfung grade so bestanden! Etliche Konzerte in versifften Löchern dieser Republik folgten. Minimalistisch aber mit Humor gibt es „ufta ufta“ Deutschpunk auf die Nuss mit Texten die dem Punker aus der Seele sprechen. Karies. Fußball. Dosenbier. Stumpf ist Trumpf. Dafür aber 100% ehrlich und mit Spaß bei der Sache. Kein Gedudel. Kein Geschnörkel. 2 kleine Touren folgten... Zwischendurch wurde sich hingesetzt und etliche Songs im Nebenzimmer der Kotzreiz WG aufgenommen, was nun das Debut Album darstellt und sich eben aus den diversen „Homebrews“ zusammensetzt. 14 Lieder.
Offizielles Release, kommt aktuell im klassischen Faltcover mit schwarz-gelbem Obi-Streifen.
Eine Hitscheibe!!
„Alles muss kaputt sein“ lautet die Devise auf dem 4.Album der Saarländer. Schon gleich die ersten Songs kicken richtig. Sie haben die PASCOW typischen Gitarren, den Druck nach vorne, den rotzigen Gesang von Alex und diese leichte Melancholie, die oft unterschwellig mitschwingt. Einzig der Gesang vom Herrn Neumann (DÜSENJÄGER) bei „An die Maulwürfe“ fällt qualitativ ab. Die Texte sind nicht kryptisch, aber es ist auch nicht immer offensichtlich oder leicht zu entschlüsseln, was gemeint ist. Mancher Sinn erschließt sich mir nicht, anderes hingegen schon wie z.B. „Äthopien die Bombe“, „“Strongest of the Strange“, das bodenständige „Das ist Gimpweiler nicht L.A.“, „K.O. Computer“ oder „Mond über Moskau“. In dieser Welt läuft so verdammt viel schief. Sovieles verdient zerstört zu werden, um Platz für Neues zu schaffen, um uns vom Abgrund weg zu holen. Neues, das uns wirklich weiterbringt. Das uns glücklich macht. Vielleicht ist das die Essenz des Ganzen... Die Songs kommen aus einem Guss und könnten doch kaum facettenreicher sein. Tanzen, träumen, nachdenken, kämpfen... PASCOW bedienen die komplette Palette. Wie kraftvoll und energisch PASCOW sein können, das erfährt man nicht nur durch die neuen Songs, sondern auch durch das völlig geniale, ausdrucksstarke Livefoto im Innenteil. Eine Wahnsinnsaufnahme ! Apropos Wahnsinnsaufnahme. Die Lieder haben eine Hammerproduktion und kommen richtig fett und wuchtig. Das sind Songs, die ans Herz gehen und einen dennoch mit ihrem Wumms wegblasen. Die CD kommt im sehr schönem Digipack, die LP in schwerem Vinyl. Die Zeit wird zeigen, ob „Alles muss kaputt sein“ es schafft mit dem Vorgänger „Nächster Halt gefliesster Boden“ gleich zu ziehen oder ihn gar als beste PASCOW-Platte abzulösen.
Diesen Artikel haben wir am 10.01.2020 in unseren Katalog aufgenommen.