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Produktbeschreibung
VÖ: 14.4.17!
Zehn RAMONES-styled Ear-Bangers und Pop-Punk-Perlen der Weltklasse, mit 100% Baseball-Themen & Texten für alle Freunde und Fans von HANSON BROTHERS, TEENAGE BOTTLEROCKET, SCREECHING WEASEL, QUEERS... und den RAMONES natürlich.
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Hier nun das 2. Soloalbum vom AF Gitarristen Vinnie Stigma. Fand das Debüt eigentlich ganz hörenswert. Die Songs stammen alle aus der Feder von Vinnie Stigma und Mike Gallo (ebenfalls bei AF und dort seit 1999 am Bass). Wirkt nicht ganz so nach Schema F, was der gute Stigma macht, wie bei Roger Miret, wenn dieser denn auf Solopfaden wandelt. Stigmas Stimme gefällt mir ehrlich gesagt auch besser. Das erste Album „New York Blood“ war insgesamt etwas experimenteller. Songs wie „Hole in My Heart“ vom Debüt waren musikalisch fast schon irgendwo zwischen den DICTATORS und UGLY KID JOE anzusiedeln (ließt sich weitaus gruseliger als es sich im Ergebnis anhört), finden sich auf der „For Love & Glory“ so aber nicht mehr. Die 13 Songs liegen musikalisch meistens irgendwo zwischen modernem Streetpunk a la DROPKICK MURPHYS und dem, was der gute Vinnie sonst so bei AF macht (alle Phasen der Band sind hier musikalisch vertreten). Auf jeden Fall alles sehr gut umgesetzt. Die Platte läuft ohne Probleme in einem durch. Freunde des Genres werden wahrscheinlich entzückt sein. Ob man das Ganze nun als Ansammlung von Klischees begreift oder im Gegenteil geradezu exorbitant authentisch findet, liegt natürlich wie immer im Ohre des Hörers.
VÖ: 1.10.2016
Eine klare Weiterentwicklung zum ersten Album was Songwriting, Text, Gesangsmelodien und Produktion angeht. Kritisch bissige Texte verpackt in hymmnenhafte Melodien die abwechs- und einfallsreich umgesetzt wurden. Brandaktuelle Veröffentlichung auf Plastic Bomb Rec und Fire+Flames Rec
Die Nachpressung der im original in weiß erschienen Lp, jetzt auf grün transparentem Vinyl!!
DIVIDING LINES aus Leipzig kommen mit ihrer Veröffentlichung genau zum richtigen Zeitpunkt. In einer Phase, in der sich viele Bands fälschlicherweise auf den Begriff Post-Punk beziehen, um am Zeitgeist zu sein, spielen DIVIDING LINES genau das: Post-Punk mit Wave-Einschlag. Die Musik der Leipziger Gruftiepunks ist ein Hybridwesen: die flirrenden Gitarren des Post-Punk, der treibende Walking Bass und die sphärigen Keyboardteppiche des Wave und eine Punkattitüde, die ebenfalls in den Songs durchschimmert. Das Ganze garniert mit dem melodisch-getragenem Gesang von Sängerin Marie und Bassist Erich. [..]
Totenwald haben nach einer Vielzahl von Livekonzerten und der Veröffentlichung einer Mini-LP nun zu ihrem finalen Line Up gefunden. [...]
Für 1.- Euro mehr geben wir euch die Ausgabe #98 des Plastic Bomb Fanzine dazu, darin findet ihr ein Interview mit Totenwald!
Diesen Artikel haben wir am 30.03.2017 in unseren Katalog aufgenommen.