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Produktbeschreibung
"O'Farrell", das inoffizielle erste Album der Band JAYA THE CAT. Es wurde bereits 1999 aufgenommen aber niemals veröffentlicht. Jetzt, nach 14 Jahren, sind die alten Bänder wieder aufgetaucht und werden erstmals dem als Digisleeve-CD im Vinyl-Look und als Download zugänglich gemacht. Zu der Zeit, als Sänger Geoff die Songs für das Album schrieb, wohnte er in der multikulturellen Straße O'Farrell in San Francisco – und so wurde der Albumtitel kurzerhand eben jener Gegend gewidmet. Das Album selbst ist wohl das punkigste der Band, klang aber auch schon damals typisch nach JAYA THE CAT: Verzerrte Gitarren im treibenden Offbeat und über allem Geoffs unverwechselbare, raue Stimme. Ein paar der Songs wurden später für das Album Basement Style noch einmal neu eingespielt. Besonders hervorzuheben sind auch die drei großartigen Coversongs "Night Nurse" von Gregory Isaacs, "Walking The Cow" von Daniel Johnston und "Misunderstood", welcher durch die Animals weltberühmt wurde und hier von Jaya The Cat in einer rockigen Ska-Version präsentiert wird. Alle im Artwork verwendeten Bilder wurden von Joseph Szymanski in und um die Straße O'Farrell gemacht. Szymanski ist ein Fotograf aus San Francisco, der auch heute noch vorrangig mit analogem Filmmaterial arbeitet, selbst die Abzüge in der Dunkelkammer erstellt und nebenbei auch noch Kurse in der Academy of Art University in San Francisco gibt.
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Mit "First beer of a new day" traten JAYA THE CAT in mein Leben. Ich war begeistert und liebte diese Band für ihre phänomenale Mischung aus Reggae, Punkrock und etwas Ska. Dann hörte ich "More late night transmissions" und war zufrieden. Einige wirklich gute Songs enthielt das Album. Nachschub an guter Laune wurde garantiert. Nun kommt "The new international sound..." Tanzbar ist das Album immer noch. Relaxt, gut gelaunt, mit eingängigen Melodien und Refrains. Es gibt ein paar recht gute Tracks. Der erste Song "Rebel sound" ist ein kleines Glanzlicht und leicht orientalisch angehaucht. Die Vielfalt der Band wird schnell klar wenn der zweite Track "late night sonic insurrection" mit seinem karibischen Flair die Strandpromenade entlang flaniert. Der eigentliche Hit und beste Song der Platte ist ganz klar "Here come the drums". Das sieht die Band wohl ähnlich, weil sie diesen Song für einen Videoclip auswählte. Es ist ein schwungvoller Reggae-Rock-Song. Sehr entspannt, mit schöner Gitarrenmelodien und Refrain. "Unconditional love" ist ein Ohrwurm, bestens zum Mitsingen und Mitsummen geeignet. Wer den Sommer vermisst wird am aktuellen Sound von JAYA THE CAT vielleicht trotzdem seine Freude finden.
Völlig geniale Mischung aus Punkrock, Reggae und Skapunk, wie ihn RANCID zum Teil spielten. Absolut entspannte Mucke, oft auch sehr partymäßig, klasse Songs nonstop. Ab und zu erinnert mich der Sprechgesang an die TRANSPLANTS. Die Band war mir vorher gar kein Begriff. Und nun läuft deren CD bei uns im Dauerlauf. Ich kenne keine Band, die diese Mischung so gut rüberbringt wie JAYA THE CAT !!! Tipp !!!
Mega guter Mix aus Punkrock und Reggae der Band aus Boston und Amsterdam. Für mich ihre beste Platte, auf der großartige Songs sind wie das absolut geniale "Closing time", "Thank you Reggae", "Hello hangover", das brillante "Night bus" und viele mehr. Die perfekte Platte um gute Laune zu kriegen !
LP + MP3-Code
2021 Nachpressung
Die meisten von uns haben die BABOON SHOW durch ihre großartige Platte "Punkrock Harbor" kennen- und lieben gelernt. Dieses rotzige, neue Unverbrauchte und auch Verrückte hat uns elektrisiert. Diese wilde Party aus Punkrock und Rock´n´Roll. Manche waren vom etwas rockigeren, gebremsteren Nachfolger "People´s republic" aufgrund einiger schlapper Songs leicht enttäuscht. Die gute Nachricht lautet nun: Mit "Damnation" ändert sich das wieder !!! Grundlegend. Die Schweden kehren in die Erfolgsspur zurück. Es geht direkt richtig klasse los. Das ist feinsten Kick-Ass-Punkrock mit Rotz und und Schaum vorm Mund. Die ersten 5 Songs geben Gas, besitzen Melodien und sind verdammt bissig und aggro. [...]
19 Tracks mit über einer Stunde Spielzeit schicken sich dabei an, die Gehörgänge von Musikfreunden in gewohnter Qualität zu massieren - für die Äuglein gibt es ein farbenfrohes Cover, auf dem sich natürlich auch das heißgeliebte Fert wiederfindet. Die Platte ist musikalisch und textlich wesentlich punkiger und besser als der Vorgänger "Anderster".
Diesen Artikel haben wir am 11.10.2013 in unseren Katalog aufgenommen.