Arrested Deanil - Nirgendwo angekommen col. Lp

  • Artikelnummer: 663142

Versanddatum: 5.Dezember 2025

Gelbes Vinyl, Gatefold Cover

Das dritte Studioalbum der Hamburger Punkrockband Arrested Denial ist nicht weniger als ein absolutes Streetpunk-Highlight. Schon seit 2009 gibt es Arrested Denial, nach ihrem selbstproduzierten Debüt „Church On Friday“ (2010) erschienen mit „Our Best Record So Far“ (2013) und „Frei.Tal“ (2017) zwei offizielle Alben.

Zunehmend fiel die Band um Leadsänger und Gitarrist Valentin auch mit ihren deutsch gesungenen Songs auf, angenehm ungewöhnlich und eingebettet in raffiniert-melodischen US-Style-Streetpunk der Liga Swingin‘ Utters, Rancid und Bouncing Souls. Dabei stets politisch hellwach und konsequent antifaschistisch, geriet die Band zum heißgeliebten Geheimtipp der Szene, der von Broilers-Sänger Sammy Amara überschwänglich als „eine deutsche Version von Rancid“ empfohlen wurde. Mit „Nirgendwo Angekommen“ ist das Hamburger Quintett, das zuletzt sogar eine Tour in China spielte, plötzlich wieder da und glänzt mit elf wunderbaren neuen Hymnen, erneut vollständig mit deutschen Texten versehen.

Hier und da durch einen Offbeat, Trompeten- oder Orgelsounds aufgelockert und mit perfekten Singalongs garniert, ist „Nirgendwo Angekommen“ das mit Abstand beste Werk der Band bisher, Gastauftritte von Alarmsignal-Sänger Steff und Tex Brasket von Slime runden das potentielle Punkrockalbum des Jahres gelungen ab.

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Beschreibung

Versanddatum: 5.Dezember 2025

Gelbes Vinyl, Gatefold Cover

Das dritte Studioalbum der Hamburger Punkrockband Arrested Denial ist nicht weniger als ein absolutes Streetpunk-Highlight. Schon seit 2009 gibt es Arrested Denial, nach ihrem selbstproduzierten Debüt „Church On Friday“ (2010) erschienen mit „Our Best Record So Far“ (2013) und „Frei.Tal“ (2017) zwei offizielle Alben.

Zunehmend fiel die Band um Leadsänger und Gitarrist Valentin auch mit ihren deutsch gesungenen Songs auf, angenehm ungewöhnlich und eingebettet in raffiniert-melodischen US-Style-Streetpunk der Liga Swingin‘ Utters, Rancid und Bouncing Souls. Dabei stets politisch hellwach und konsequent antifaschistisch, geriet die Band zum heißgeliebten Geheimtipp der Szene, der von Broilers-Sänger Sammy Amara überschwänglich als „eine deutsche Version von Rancid“ empfohlen wurde. Mit „Nirgendwo Angekommen“ ist das Hamburger Quintett, das zuletzt sogar eine Tour in China spielte, plötzlich wieder da und glänzt mit elf wunderbaren neuen Hymnen, erneut vollständig mit deutschen Texten versehen.

Hier und da durch einen Offbeat, Trompeten- oder Orgelsounds aufgelockert und mit perfekten Singalongs garniert, ist „Nirgendwo Angekommen“ das mit Abstand beste Werk der Band bisher, Gastauftritte von Alarmsignal-Sänger Steff und Tex Brasket von Slime runden das potentielle Punkrockalbum des Jahres gelungen ab.