Wenn man den Fehler macht und nur mal eben ganz kurz in nen Track rein hört, wirken die Songs möglicherweise wie 1-2-3-4 Rumpelpunk und irgendwer schreit mit leicht anstrengender Stimme was drüber.
Aber das wäre ein schlimmer Irrtum, denn sobald man sich auf die Songs der Bielefelder*innen einlässt, werden die rohen Riotgrrrlpunk-Songstrukturen und vor allem die zynischen, gesellschaftskritischen Texte so richtig gut!
Von „Nichts gefragt“ fühl ich mich komplett abgeholt. Trotz der einfachen Songstrukturen und der allerhöchstens 3 Akkorde stecken hier total viele Ideen und Kreativität in den Songs und der Fokus sind eh die Texte!
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